Geschichte

Die Geschichte des Elisabeth-Selbert-Vereins beginnt im Jahr 1988. In diesem Jahr organisierte die damalige Frauenbeauftragte der Stadt Gießen, Ulla Passarge, ein Seminar in Kleinlinden, an dem sich viele in Gießen aktive Frauen beteiligten. Ziel des Seminars war die Gründung eines Vereins, der Frauen die Möglichkeit bieten sollte, sich in eigenen Räumen zu treffen und kulturelle und gesellschaftspolitische Veranstaltungen dort anzubieten und durchzuführen. 1989 folgte dann die Gründung des Elisabeth-Selbert-Vereins, der seine Ziele in der Satzung wie folgt formuliert:
 


Kooperation, Koordination Gießener Frauengruppen, -vereine, -verbände und -initiativen
Förderung der Kommunikation zwischen Frauen und Förderung des kulturellen Lebens durch Frauen
Abbau der Benachteiligung von Mädchen und Frauen und Förderung der Gleichberechtigung


1. Vorsitzende des neu gegründeten Vereins wird Hildegard Kolzenburg



  • 1990 2. Vorsitzende Hilde Fuchs

  • 1994 3. Vorsitzende Edeltraud Lange
    Der damalige Sozialdezernent Lothar Schüler erreicht, dass die Stadt einen jährlichen Zuschuss für die Anmietung von Räumen bewilligt.

  • 1994 Mietvertrag mit der Ev. Kirche

  • 1994 Einweihungsfest in der Südanlage 13, 35390 Gießen

  • 1997 4. Vorsitzende Jutta Bannert

  • 1998 5. Vorsitzende Elisabeth Faber

  • 1999 Kündigung wegen Komplettrenovierung des Hauses Südanlage 13

  • 2000 Umzug in die Räume Steinstraße 75

  • 2003 6. Vorsitzende Annemarie Stein

  • 2007 7. Vorsitzende Ingrid Weber

  • 2009 8. Vorsitzende Karola Drews

  • 2009 Umzug in die Walltorstr.1 /Ecke Wetzsteinstraße

  • 2013 9. Vorsitzende Anne Schmidt