Elemente und Naturkräfte

Literaturnachmittag

- wirken vielfältig auf uns Menschen. Wir wollen Gedichte lesen, die davon handeln.

Manche tragen bei zu unserem Wohlbefinden:
„Guter Mond…“ – „Wie herrlich leuchtet mir die Natur.“
Manche wirken bedrohlich oder sind lebensgefährlich:
„O schaurig ist’s übers Moor zu gehen.“ – „Die Nacht ist finster, schwül und bang, der Wind im Walde tost.“
„… Und der der wilde Strom wird zum Meere …“

In der Phantasie entstehen Geister, um Naturerscheinungen zu erklären: Loreley, Erlkönig zum Beispiel

Die Wandervögel sahen die Natur auch als Herausforderung: „…singen wir mit dem Sturm unser Lied.“

Liebe Frauen – in dem reichen Schatz unserer Lyrik finden sich viele Beispiele: Wir erinnern uns oder ent-decken Neues. Sucht ein Lieblingsgedicht aus, lest vor – oder kommt einfach nur zum Zuhören!