Raus aus der Armutsprostitution , Schluss mit der Zwangsprostitution - aber wie?
Armutsprostitution und Zwangsprostitution sind große Probleme auch in Hessen.
Armutsprostitution und Zwangsprostitution sind große Probleme auch in Hessen.
An drei Standorten im Kern Gießens ist das Ober-hessische Museum zu finden – im Alten Schloss am Brandplatz, im Leib'schen und im Wallenfels'schen Haus am Kirchenplatz.
Die regional-geschichtliche Universalsammlung bietet ein breites Themenspektrum, das für Besucher*innen der Stadt und Gießener*innen gleichermaßen interessante Anhaltspunkte bietet. Museumsleiterin Katharina Weick-Joch erläutert Themen, die in Sonderausstellungen und Veranstaltungen des Oberhessischen Museums eine Rolle spielen, sie stellt Vermittlungsideen vor und gibt einen Ausblick auf anstehende Veränderungen.
Die Differenzierung nach den biologischen Geschlechtern ist die früheste Einordnung, der alle Menschen unterworfen werden .Sprache macht nicht nur die biologische Differenz sichtbar, z.B. in geschlechtsspezifischen Vornamen und unterschiedlichen Artikeln, sondern transportiert auch die Vorstellungen, die eine Gesellschaft als männlich oder weiblich akzeptiert.
Hinter dem Projekt „Stadt-Mit-Plan" steht eine Kooperation aus den Vereinen Lebenshilfe Gießen und Aidshilfe Gießen sowie dem Büro für Frauen und Gleichberechtigung der Stadt Gießen. Wir wollen mit unserer Arbeit Teilhabe und Chancengleichheit für alle Menschen, die in Gießen leben, verbessern. Wir unterstützen, wenn Barrieren, Behinderungen oder Diskriminierungen den Alltag belasten. Außerdem bieten wir ein Schulungs- und Beratungsangebot für Unternehmen und Einrichtungen, die ihr Angebot inklusiv ausrichten möchten.
Was möchten Sie mit Ihrer Stimme verändern?
Sich einmischen und politisch engagieren, wie kann das heute aussehen?
Vom 23. bis 26. Mai 2019 haben Sie wieder die Möglichkeit sich einzubringen und mit Ihrer Stimme etwas zu bewegen, bei den Wahlen zum Europäischen Parlament. Es wird Zeit, dass wir uns nicht mehr von Männern bevormunden lassen, sondern dass wir uns einmischen, dass wir sagen was wir wollen und mitentscheiden.
hießen Erika, Monika, Elisabeth und hatten sehr verschiedene Lebenswege. Erika wurde nach turbulenten Jugendjahren eine kämpferische Antifaschistin und im Alter gewissenhafte Sekretärin ihres Vaters Thomas Mann, den sie „Zauberer“ nannten. Monika musste auf der Flucht vor den Nazis in einem torpedierten Schiff den Tod ihres Mannes erleben. Es warf sie lange aus der Bahn und erst spät fand sie ein unauffälliges Glück auf Capri.
Seit vielen Jahren ist die BeKo (Beratungs- und Koordinierungsstelle für ältere und pflegebedürfte Menschen) in Gießen eine bewährte Anlaufstelle für ältere Menschen und deren Angehörige. Sie berät und beantwortet Fragen zur häuslichen Versorgung, Antragstellung nach den Sozialgesetzbüchern, Kosten der ambulanten und stationären Pflege, Pflegehilfsmittel, Wohnraumanpassung , Fragen rund um Demenz und Entlastung von pflegenden Angehörigen.
Frau Anne Schmidt, Dipl. Gerontogin, wird die Angebote der BeKo vorstellen und steht uns natürlich auch für Fragen zur Verfügung.