"Frauenleben im Künstlerdorf Worpswede, in Berlin und Moskau"

Brunch und Vortrag

Wie fühlt sich eine Frau, die vom berühmten Jugendstilkünstler Heinrich Vogeler hunderte Male gezeichnet, gemalt und bedichtet wurde?

Sie war Mutter seiner drei Töchter, Mittelpunkt eines gastfreien Hauses, in dem auch Rilke oft wochenlang wohnte. Wie leben die Töchter, wenn dieser berühmte Vater nach den Erfahrungen des

1. Weltkrieges Kommunist wird, sein Haus für eine Kommune öffnet und an die Rote Kinderhilfe verschenkt? Seine 2. Ehefrau Sonja ist dann Inspirationsquelle eines neuen Malstils. Es waren starke, kreative Frauen, die Vogler lebenslang unterstützen. Von ihnen berichten Eva Berck und Gaby Rehnelt.