„Meine Zeit, mein Tier“ - Schauspiel von Lola Blasco
In großen poetischen Gesten wird erzählt von einer jungen Frau auf der Suche nach Zerstreuung angesichts globaler und persönlicher Krisen, Lola Blasco verwebt dabei subtile Hinweise auf das ko
In großen poetischen Gesten wird erzählt von einer jungen Frau auf der Suche nach Zerstreuung angesichts globaler und persönlicher Krisen, Lola Blasco verwebt dabei subtile Hinweise auf das ko
Komische Oper von Raquel Garcia-Tomás.
Schauspiel nach dem Kinderbuch „Die rote Zora und ihre Bande“ von Kurt Held
Es geht um Hoffnung. Statt uns passiv oder naiv zu halten, eröffnet sie einen Raum der Vorstellungskraft, für Handlungsfähigkeit und kreative Wege der Erneuerung...
Mitglieder des Frauenkulturzentrums treffen sich mit dem Dramaturgen des Stadttheaters im Foyer ("Kleines Haus"), um im Voraus über den Stoff und die Inszenierung ins Gespräch zu kommen:
Mitglieder des Frauenkulturzentrums treffen sich mit der Dramaturgin des Stadttheaters (im Foyer, Kleines Haus), um im Voraus über den Stoff und die Inszenierung ins Gespräch zu kommen.
EINBLICKE: Mitglieder des Frauenkulturzentrums treffen sich mit der Dramaturgin des Stadttheaters im Foyer, Kleines Haus, um im Voraus über den Stoff und die Inszenierung ins Gespräch zu kommen.
Einblicke:
EINBLICKE: Mitglieder des Frauenkulturzentrums treffen sich mit einer Dramaturgin des Stadttheaters, um im Voraus über den Stoff und die Inszenierung ins Gespräch zu kommen. Zu einem späteren Termin wird die Vorstellung besucht, es schließt sich ein offenes Nachgespräch an.
Das ist fakultativ, die Teilnehmerinnen erwerben die Tickets selbst.
Einblicke: Mitglieder des Frauenkulturzentrums treffen sich mit einer Dramaturgin des Stadttheaters, um im Voraus über den Stoff und die Inszenierung ins Gespräch zu kommen. Zu einem späteren Termin wird die Vorstellung besucht, es schließt sich ein offenes Nachgespräch an.
Das ist fakultativ, die Teilnehmerinnen erwerben die Tickets selbst.
Frei von jeglichem Mitleid stellt Felicia Zeller in ihrer Überschreibung von Gerhard Hauptmanns Klassiker „Einsame Menschen“ die Weinerlichkeit der Privilegierten aus – und nimmt dabei das akademische Milieu und alten Rollenmuster aufs Korn.
Vorstellungsbesuch am Sonntag, 17.12. 2923, 18 Uhr, Kleines Haus, anschließend Nachgespräch im Foyer Kleines Haus