Was ist los im FKZ?
Hier finden Sie die kommenden Veranstaltungen!
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Wir sprechen über ausgewählte zeitgenössische Künstlerinnen. Der Schwerpunkt liegt darauf, einen Zugang zu den Werken zu erarbeiten. Wir wollen Kunst von Frauen betrachten, die sich mit dem Frausein in der Gesellschaft ihrer jeweiligen Zeit beschäftigen. Dabei werden manchmal auch Grenzen des üblichen Verhaltens überschritten.
Wir lernen verschiedene Kunstströmungen kennen. Wir erstellen Künstlerinnenportraits. Die Mitarbeit der Teilnehmenden bei der Auswahl und Vorstellung der Künstlerinnen und ihrer Werke ist erwünscht.
Um einen guten und schnellen Zugang zu den Werken und den Frauen zu erhalten, werden wir viel im Netz unterwegs sein müssen. Es gibt dort viele Interviews mit Künstlerinnen und Berichte über Ausstellungen sowie
Darstellungen der Werke. Natürlich wird dieser Zugang ergänzt durch analoge Literatur.
Brigitte Eberle
Die Türkei ist ein beliebtes Urlaubsland und viele unserer Mitbürger*innen haben enge familiäre Bindungen dorthin. Unsere Medien berichten über die Türkei, wenn Wahlen anstehen oder nach Umweltkatastrophen – das erschreckende Ausmaß an Gewalt gegen Frauen wird selten thematisiert. In der Türkei wird im Durchschnitt jeden Tag eine Frau ermordet – die Zahl der Femizide ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Es ist kein Verlass auf staatlichen Schutz – 2021 trat die Türkei als erstes Land aus der „Istanbul-Konvention“ (zum Schutz von Frauen vor Gewalt) wieder aus. Die Amnesty-Gruppe Gießen setzt sich seit Jahren für die Menschenrechte in der Türkei ein. Über die Gewalt an Frauen, sowie über das Schicksal von medienschaffenden Frauen, die inhaftiert oder bedroht sind, berichten Christina Peters und die Journalistin Özgür Şimşek.
Erste Aktivitäten begannen 2010, der Verein wurde 2011 gegründet. Mit großer Unterstützung durch die Stadt Lich und mithilfe von Fördermitteln wurde das denkmalgeschützte Herrenhaus Pfaffenhof umgebaut. Die Eröffnung erfolgte im Oktober 2013. Der Verein hat rund 140 Mitglieder, 45 Personen arbeiten als ehrenamtliche Helfer*innen mit. Die Aktivitäten werden vom Vorstand und einer Reihe von Arbeitsgruppen organisiert. Die Aufgaben sind vielfältig, jede*r bringt ein, was er und sie kann. Im mittlerweile zwölften Jahr ist der Dorfladen der perfekte Ort für einen gemütlichen Samstags-Brunch oder Sonntags-Nachmittags-Kaffee mit Hausmacher Kuchen. Wir bieten Ausstellungsflächen für Bilder und führen seit 2012 regelmäßig monatlich unsere Talkrunde „Midde-in-de-Woch“ durch. In unserem Ladenbereich bieten wir ein kleines Grundsortiment für alle, die etwas vergessen haben oder nicht mehr mobil sind. In den letzten Jahren haben wir zunehmend regionale Produkte ins Sortiment aufgenommen.
Elisabeth-Selbert-Verein e.V.
Ulrike Traxler-Schmoranz
Ulrike Fey
Monika Hegen
Ursula Fidorra